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Meine Erfahrungen mit Handmade at Amazon – Jetzt bin ich auch dabei


Liebe Mitstreiterinnen auf dem Markt für Selbstgemachtes! Den folgenden Artikel habe ich im März 2018 veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt habe ich selbst auch noch nicht gewusst, dass DaWanda Ende August seine Pforten schließen wird. 🙁 Ich habe nun, im August 2018, den folgenden Artikel an der ein oder anderen Stelle aktualisiert und um weitere Informationen angereichert. Denn gerade jetzt, wo jede Verkäuferin auf DaWanda verzweifelt nach einer Alternative sucht, möchte ich Euch so gut wie möglich mit meinen Erfahrungen zur Seite stehen!

Hab Ihr schon einmal etwas von Amazon Handmade gehört? Ich bin per Zufall darauf gestoßen, obwohl es diese Kategorie nicht erst seit gestern bei Amazon gibt. Wie Ihr vielleicht wisst, verkaufe ich das ein oder andere Dekoteil bereits auf DaWanda. DaWanda dürfte jedem von Euch bekannt sein. Nun versucht Amazon wohl auch, einen Teil vom Handmade-Markt mit einzigartigen Produkten abzugreifen und lädt Kunsthandwerker dazu ein, ihre Produkte im Amazon Store zu verkaufen.

Da ich weiß, dass viele von Euch auch selbstgemachte Produkte verkaufen möchten, teile ich hier einmal meine Erfahrungen mit Euch. Vielleicht hilft Euch das bei der Entscheidung, welche Plattform Ihr zukünftig nutzen wollt.

Amazon ist jedem ein Begriff und ich glaube manchmal, ich selbst bin Amazons beste Kundin, soviel wie ich dort bestelle. 😉 Also wäre das vielleicht eine Möglichkeit für mich, meine handgemachten Geschenkartikel zukünftig an den Mann zu bringen? Um das herauszufinden, machte ich mich auf die Suche nach mehr Informationen im Internet. Ich musste nicht lange suchen, da hatte ich die „Auf Handmade at Amazon verkaufen“-Seite schon gefunden.

Der Bewerbungsprozess

Wenn man Verkäufer werden möchte, dann kann man sich allerdings nicht einfach anmelden. Zuerst muss man sich bewerben. Denn schließlich soll das Angebot einzigartig und wirklich handmade sein. Das funktionierte über einen Button „Jetzt anmelden“ und sofort nach dem Klick darauf wurde ich von einem Pop-Up Fenster etwas verunsichert. Der Antrag dauere ca. 30 Minuten und man solle sicherstellen, dass man Bilder seiner Produkte, Produktionsprozesse und Arbeitsumgebung parat hat. Produkte ok. Die Bilder hatte ich natürlich. Aber was meinen die denn wohl mit Produktionsprozess? Und Arbeitsumgebung? Da ich gerade nicht viel Zeit hatte, ließ ich das Ganze erstmal.

Ein paar Tage später pirschte ich mich dann wieder an. Wenn Amazon Fotos von meinem Produktionsprozess haben wollte, dann könnte ich doch einfach ein paar Bilder von meiner Webseite nehmen. Einfach eins, auf dem meine Hand zu sehen ist, wie ich etwas streiche. Und das gleiche für die Arbeitsumgebung. Ich habe doch das ein oder andere Bild, auf dem man im Hintergrund meinen Werkraum sieht. Also noch einmal die Seite gesucht, auf den „Jetzt anmelden“-Button geklickt und dann konnte es losgehen. Und eigentlich war es dann gar nicht so schwer und 30 Minuten hat es auch nicht gedauert. Ein paar Angaben zu mir, meiner Adresse, der Anzahl der Produkte, die ich anbieten möchte, die Bilder hochladen und schon war der Bewerbungsprozess abgeschlossen.

Die Anmeldung

Einen Tag später, an einem Sonntag, hatte ich bereits eine Email im meinem Postfach mit der Nachricht, dass es geklappt hat mit meiner Bewerbung. Ich sei herzlich eingeladen, meine einzigartigen Produkte auf dem Handmade at Amazon-Marktplatz zu verkaufen. Yippiiiee! 🙂 Dann würde ich das mal in den nächsten Tagen in Angriff nehmen…

Zwei Tage später, an einem Dienstag, kam dann eine weitere Email mit dem Betreff „Dies sind die notwendigen Schritte, um bei Handmade at Amazon Europa verkaufen zu können“. Einen Tag später dann noch eine mit „Ihr Handmade-Profil“. Und dann am Donnerstag noch eine mit „Das Erstellen Ihrer Angebote“. Ok, jetzt wollen wir hier mal keinen Druck aufbauen!

Am Freitag habe ich es dann endlich geschafft, mich weiter mit meinem Profil zu beschäftigen. Bevor man überhaupt ein Produkt online stellen kann, muss man sein Profil vollständig erstellen. Dafür benötigt man ein Logo und ein großes Bild für den Hintergrund, quasi eine Art Banner. Außerdem muss man ein paar Worte zu sich sagen, sich also nett vorstellen und beschreiben, wie genau die Produkte hergestellt werden. Der aufwändigste Part war für mich die Erstellung des Banners. Ansonsten ging es dann aber ganz flott und mein Profil war vollständig.

Produkte einstellen

Nun konnte ich also meine Produkte einstellen. In einem der vielen Info-Mails von Amazon (es kam weiterhin jeden Tag eine davon) stand, dass ich meine Produkte unbedingt auf hellem, neutralen Hintergrund darstellen soll. Am besten also freigestellt. Solche Bilder hatte ich von meinen Produkten noch nicht! Also musste das Einstellen meiner Ware noch ein wenig warten.

Produktbilder

Erst nachdem ich es geschafft hatte, eine Foto-Session zu starten und die Fotos alle zu bearbeiten, konnte es dann weitergehen. Etwas unsicher war ich zunächst bei den Anforderungen für die Bilder. In der Infomail stand zwar, dass ein Bild mindestens 500 x 1000px groß sein soll, aber weiter nichts. Also welches Seitenverhältnis am besten? Und was ist die maximale Größe im MB? Da ich auch sonst im Netz nirgendwo etwas dazu gefunden habe, habe ich einfach mal einen Test gemacht und ein Bild in voller Auflösung und voller Größe (9MB) hochgeladen. Und es hat funktioniert. Also macht Euch nicht so viele Sorgen um die Bildanforderungen. Anders als beispielsweise bei DaWanda ist man scheinbar nicht groß eingeschränkt bei der Bildergröße.

Was ich darüber hinaus noch festgestellt habe ist, dass es sich empfiehlt, zumindest das Hauptbild quadratisch zuzuschneiden. Denn beispielsweise in der Leiste, in der weitere Produkte empfohlen werden, sind alle Bilder quadratisch. Hat man ein Bild im Querformat, werden im schlimmsten Fall die Seiten des Produkts abgeschnitten.

Produktbeschreibung

Dann also war es Zeit, das erste Produkt einzustellen. Dabei geht man über „Lagerbestand“ auf „Produkt hinzufügen“ und wird dann Schritt für Schritt durch alle Punkte geführt, die man angeben muss oder kann. Neben den üblichen Angaben wie dem Namen für das Produkt, den Bildern, der Produktbeschreibung, Preis und Anzahl wird auch nach zusätzlichen Informationen gefragt. Das ist beispielsweise der Anlass, zu dem das Produkt passt (Geburtstag, Hochzeit, Weihnachten etc.), der Farbton oder der Stil. Je nach Produktkategorie wird hier nach ganz unterschiedlichen Details gefragt. Außerdem hat man die Möglichkeit, verschiedene Schlagwörter einzugeben, die zum Produkt passen. So muss man nicht unbedingt alles in den Titel des Produkts quetschen.

Was außerdem eine Pflichtangabe ist, ist die Verkäuferversandgruppe. Auch so ein Thema, mit dem man sich erstmal beschäftigen muss. Zuerst muss man nämlich mindestens eine Versandgruppe definieren, d.h. angeben, wie hoch die Versandkosten für eine bestimmte Warengruppe sein sollen. In meinem Fall habe ich die Standardvorlage von Amazon etwas angepasst und dann einfach immer diese ausgewählt.

Individualisierung

Wenn man Produkte individualisiert anbieten möchte, dann geht das hier total einfach. Und meiner Meinung nach auch besser als bei DaWanda. Denn man hat bis zu 10 verschiedene Individualisierungsoptionen. Ich habe beispielsweise ein Holzschild, auf dem „Just married“ und das Hochzeitsdatum steht. Das Datum ist natürlich sehr individuell und kann vom Käufer frei gewählt werden. Das umzusetzen ist total simpel. Unter „Personalisierung“ habe ich „Individueller Text“ ausgewählt. Dann habe ich bei „Name der Individualisierung“ „Dein Wunschdatum“ eingetragen. „Ist für den Kauf dieses Produkts eine Individualisierung erforderlich?“ habe ich angehakt gelassen. Bei „Anleitung“ habe ich reingeschrieben „Trage hier Dein Wunschdatum im Format TTMMJJJ ein.“ „Mindestanzahl der Zeichen“ 4, „Maximale Anzahl der Zeichen“ 8 und fertig. Schon taucht die Individualisierungsoption mit im Angebot auf und kann nicht missverstanden werden. Wenn Ihr mögt dann schaut mal hier: Individuelles Vintage Schild aus Holz „Just married“ Handmade at Amazon.

Und so ähnlich wie diese gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, Euer Produkt ganz einfach personalisiert anzubieten.

Der Workflow

Nachdem ich das erste Produkt eingestellt hatte, ging es dann an die Fließbandarbeit. Jetzt musste ich noch zig weitere sehr ähnlich Artikel einstellen. Dabei habe ich leider nicht die Möglichkeit gefunden, meinen als erstes eingestellten Artikel als Vorlage zu verwenden. Vielleicht habe ich das übersehen? Ich jedenfalls musste mich für jedes einzelne Produkt durch den gesamten Workflow klicken, was etwas nervig war. Schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn es irgendwie es besser geht!

Mein Shop hatte nun also seine Pforten geöffnet und wartete auf seinen ersten Kunden! 🙂

Die Kosten

Das Einstellen der Produkte ist kostenfrei und die Produkte sind für unbegrenzte Zeit auf der Plattform sichtbar. Das ist anders als bei DaWanda und ein riesen Pluspunkt. Allerdings ist dafür die Verkaufsprovision mit 12% deutlich höher als bei DaWanda. Je nachdem wie teuer Eure Produkte sind, relativiert sich das mit den Angebotsgebühren also ganz schnell.

Normalerweise muss man als professioneller Verkäufer bei Amazon eine monatliche Gebühr von knapp 40€ zahlen. Diese Gebühr fällt für Handmade at Amazon-Verkäufer aber erstmal nicht an. Zumindest nicht in 2018. Ab nächstem Jahr könnte sich das allerdings ändern. Ich vermute, dass sich mein Konto ab dann nicht mehr rechnen würde. Aber warten wir erstmal ab, wie sich das Ganze überhaupt entwickelt…

Und hier kommt ein Update aus dem August 2018: Inzwischen habe ich, genauer gesagt Anfang Juli, per Mail die Info von Amazon bekommen, dass die Befreiung von der monatlichen Gebühr in Höhe von knapp 40€ um ein Jahr verlängert worden ist. Nach aktuellstem Stand zahlen die Amazon Handmade Verkäufer also bis zum 31.12.2019 keine monatlichen Grund-Gebühren! Na, das sind doch mal gute Neuigkeiten! 🙂

 

Das Rechtliche

Viele von Euch haben mich nach Veröffentlichung dieses Artikels nach ein paar rechtlichen Grundlagen gefragt. Die wichtigste Frage: Was ist denn mit den AGB? Brauche ich welche? Und ich muss zugeben, als ich meinen Shop eröffnet habe, ist mir das irgendwie völlig durchgerutscht. Denn Amazon fragt bei der Erstellung des Kontos nicht explizit danach. D.h. Ihr könnt Euren Shop theoretisch eröffnen, ohne irgendeine Angabe in dieser Richtung.

Nun habe ich aber einmal recherchiert und habe Folgendes gefunden: In Eurem Konto habt Ihr rechts oben das Menü „Einstellungen“. Darunter findet Ihr die Seite „Ihre Informationen und Richtlinien“. Auf dieser Seite findet Ihr nun alle Kategorien, in denen Ihr individuelle Angaben machen könnt. Die rechtlich Wichtigsten sind „Impressum & Info zum Verkäufer“, „Widerrufsrecht“ und „Datenschutzrichtline“. Für „AGB“ gibt es keine Extra-Kategorie. Dafür geht Ihr auf „Benutzerdefinierte Hilfeseiten“ und schreibt in die Überschrift „AGB“. Und hier könnt Ihr nun eintragen, was immer Ihr möchtet….also irgendwie rechtskonform…und abmahnsicher… Ja, aber was ist das denn genau? Tja, das ist so eine Frage. Die wenigsten von uns sind bei diesen rechtlichen Fragen so sicher, dass sie die erforderlichen Texte selbst verfassen. Also was tun?

Rechtstext-Generator als Hilfe

Ich selbst behelfe mir sehr gerne mit Online-Generatoren, die für mich automatisch die erforderlichen Rechtstexte erstellen. Dort müsst Ihr nur ein paar Angaben machen, wie Name Eures Geschäfts, Adresse, wo Ihr verkaufen möchtet etc. Das sind alles Infos, die in irgendeiner Form für den Rechtstext verwendet werden. Am Ende kommt dann ein Text heraus, den Ihr nur noch kopieren und bei Euch im Profil einfügen müsst. Welchen Generator Ihr verwenden sollt? Es gibt unglaublich viele Anbieter, die solche Texte erstellen. Viele davon kosten ein paar Euros, andere sind aber auch kostenlos. Der einzige „Nachteil“ von solchen kostenfreien Angeboten ist, dass ganz unten im Rechtstext steht, mit welchem Generator er erstellt worden ist. Man macht also ein bisschen Werbung für den Anbieter, aber das finde ich nicht so schlimm. Denn erstens kann ruhig jeder wissen, dass ich den Text nicht alleine verfasst habe und zweitens, wer schaut sich denn solche Texte wirklich im Detail an? 😉

Ich selbst habe für meinen Shop den Generator von Trusted Shops verwendet (googelt einfach danach, dann findet Ihr den ganz schnell). Diesen habe ich gewählt, weil mir Trusted Shops ein Begriff ist, weil der Service kostenlos ist, weil man speziell Amazon als Verkaufsplattform auswählen kann und, weil und ich insgesamt beim Ausfüllen der Daten ein gutes Gefühl hatte. Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, welchen Anbieter Ihr gewählt habt!

Zum Abschluss aber noch eine ganz wichtige Anmerkung von mir: Ich selbst bin auch keine Fachfrau, was die Gesetze und Richtlinien angeht. Bitte fragt im Zweifel also doch besser einen Anwalt. 😉

 

Mein Fazit

Was ist also mein Fazit zu Handmade at Amazon? Naja, noch kann ich nur die Anmeldung und die ersten Schritte beurteilen. Aber soweit gefällt mir das schon ganz gut! Ich glaube jede Anmeldung auf so einer Verkäuferplattform bringt einen gewissen Aufwand mit sich. Aber insgesamt ist er bei Amazon recht klein gehalten und notfalls gibt es einen sehr freundlichen Support, den man jederzeit erreichen kann.

Kleines Update aus dem August 2018: Inzwischen ist mein Shop schon ein paar Monate online und ich bin sehr zufrieden. Ich habe bei DaWanda keine Unmengen an Produkten verkauft und jetzt bin ich auch noch kein Power Seller. 😉 Aber ich verkaufe durchschnittlich mehr als jemals zuvor bei DaWanda!

Der Shop und die Produkte werden schön präsentiert und im Falle eines Verkaufes wird die Zahlung komplett von Amazon abgewickelt! Der Käufer kann wie gewohnt bei Amazon bestellen. Der Verkäufer verschickt nur und bekommt das Geld direkt von Amazon gutgeschrieben. Super praktisch! Während man beispielsweise bei DaWanda selbst schauen muss, ob das Geld eingeht, ob man PayPal anbieten möchte und Kreditkarten für einen kleinen Verkäufer fast ausgeschlossen sind, kann einem das bei Amazon total egal sein!

Außerdem gibt es noch einen riesigen weiteren Vorteil, wenn man seine Produkte bei Handmade anbietet: Sucht ein „normaler“ Amazon-Kunde einen Begriff in allen Kategorien, dann werden ihm immer auch die Handmade Produkte angezeigt! Überlegt mal, wie viele Kunden potenziell Euer Produkt sehen können! Je weniger Artikel es bei Amazon mit Eurem Suchbegriff gibt, desto größer ist die Chance, direkt auf der ersten Seite aufzutauchen!

Ich bin gespannt, wie sich mein Shop entwickelt und wie die Abwicklung der Verkäufe funktioniert. Ich halte Euch darüber auf dem Laufenden. 😉 Berichtet mir derweil gerne, wie Eure Erfahrungen mit Handmade at Amazon sind!

Und natürlich würde ich mich freuen, Euch in meinem Shop unter LM-Design by shabby-it-yourself auf Handmade at Amazon begrüßen zu dürfen. 🙂

69 Comments

    • Leonie

      Hi Joachim,
      das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich selbst bin inzwischen aus dem Verkaufen bei Amazon raus, einfach weil ich dafür keine Zeit mehr habe. Wenn Du inzwischen mehr weißt, dann lass es mich gerne wissen. 🙂
      Liebe Grüße
      Leonie

    • Karin

      Hallo Leonie, hallo Joachim,

      obwohl ich direkt für Handmade zugelassen wurde, hat Amazon meine Kreditkarte mit der monatlichen Gebühr belastet. Im Handmade-Forum im Seller Central kann man nachlesen, dass es auch anderen Verkäufern so geht und sie vom Verkäuferservice hingehalten werden – in einem Fall seit Oktober 2022! Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Account wieder zu schließen, bevor Amazon weitere unberechtige Abbuchungen tätigt. Leider sind die Berichte erst nach der Anmeldung einsehbar.

      Daher kann ich alle kleinen Shop-Besitzer nur dringend davor warnen, sich bei Amazon anzumelden. Verkäufer, die Wert auf eine schöne Präsentation ihrer Produkte, eine zeitgemäße Usability des Einstell-Tools und einen vernünftigen Support legen, sind bei Etsy besser aufgehoben.

      LG
      Karin

  • Christine Breuer

    Hallo Leonie, ich habe deinen Artikel – Glückwunsch, der ist gelungen – intensiv gelesen. Dennoch sind bei mir ein paar Fragen offen, die mir Amazon bislang nicht beantwortet hat.
    1. Wie sieht es aus, wenn ein Kunde zunächst zufrieden ist, das Produkt nicht zurückschickt, nach Ablauf der Rückgabefrist von 30 Tagen aber doch – warum auch immer – die Ware nicht behalten und doch zurückgeben möchte. Muss ich da eine Garantie übernehmen und möglicherweise auch nach einem halben Jahr oder länger für das Produkt einstehen?
    2. Kann man auch europaweit anbieten, ohne Lager und Versand durch Amazon in Anspruch zu nehmen?
    Kannst du mir sagen, wo es noch mehr Hinweise gibt? Vielleicht in einem Forum? Auf der Amazon-Seite steht zwar viel, aber halt doch nicht alles.
    Vielen Dank und liebe Grüße
    Christine

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